Nach der Sommerpause unserer Söller Akzente darf ich mich wieder mein Vorwort an Euch richten. Ich hoffe, dass ihr schöne Erlebnisse sammeln konntet, Zeit hattet Kraft zu tanken und einfach einmal durchatmen konntet. Ob beim Wandern in unserer schönen Natur, beim gemütlichen Beisammensein mit Familie und Freunden oder beim süßen Nichtstun – jeder hat seine ganz eigene Art, den Sommer zu genießen.
Zugegeben: Das Wetter hat uns in den ersten Ferienwochen nicht gerade verwöhnt. Der Regen war ein ständiger Begleiter – nicht unbedingt das, was man sich für die Sommerferien erträumt. Für unsere Kinder, für uns Urlauber und natürlich auch für unsere Gäste war das eine kleine Herausforderung. Aber wie so oft im Leben: Es kommt auf die Perspektive an. Denn für unsere Natur war dieser Regen ein Geschenk. Nach einer langen Trockenperiode von rund fünf Monaten konnten sich unsere Wiesen, Wälder und Felder endlich erholen. Die Trinkwasserreserven haben sich gefüllt, und die Landschaft zeigt sich wieder in sattem Grün – ein Anblick, der das Herz erfreut.
Und trotz des vielen Regens sind wir von größeren Unwettern und Schäden verschont geblieben. Das ist nicht selbstverständlich und dafür dürfen wir dankbar sein.
Nun beginnt für viele wieder der Alltag – für unsere Kinder ein neues Schul- oder Kindergartenjahr, für uns Erwachsene die Rückkehr ins Berufsleben. Ich wünsche allen Kindern einen fröhlichen und erfolgreichen Start, viel Neugier und Freude am Lernen. Und uns allen wünsche ich einen goldenen Spätsommer, der uns noch viele schöne Momente schenkt.
Lasst uns gemeinsam mit frischer Energie und einem Lächeln im Gesicht in die zweite Jahreshälfte starten.
Mit herzlichen Grüßen,
Wolfgang Knabl
Nach der Sommerpause unserer Söller Akzente darf ich mich wieder mein Vorwort an Euch richten. Ich hoffe, dass ihr schöne Erlebnisse sammeln konntet, Zeit hattet Kraft zu tanken und einfach einmal durchatmen konntet. Ob beim Wandern in unserer schönen Natur, beim gemütlichen Beisammen sein mit Familie und Freunden oder beim süßen Nichtstun – jeder hat seine ganz eigene Art, den Sommer zu genießen.
Zugegeben: Das Wetter hat uns in den ersten Ferienwochen nicht gerade verwöhnt. Der Regen war ein ständiger Begleiter – nicht unbedingt das, was man sich für die Sommerferien erträumt. Für unsere Kinder, für uns Urlauber und natürlich auch für unsere Gäste war das eine kleine Herausforderung. Aber wie so oft im Leben: Es kommt auf die Perspektive an. Denn für unsere Natur war dieser Regen ein Geschenk. Nach einer langen Trockenperiode von rund fünf Monaten konnten sich unsere Wiesen, Wälder und Felder endlich erholen. Die Trinkwasserreserven haben sich gefüllt, und die Landschaft zeigt sich wieder in sattem Grün – ein Anblick, der das Herz erfreut.
Und trotz des vielen Regens sind wir von größeren Unwettern und Schäden verschont geblieben. Das ist nicht selbstverständlich und dafür dürfen wir dankbar sein.
Nun beginnt für viele wieder der Alltag – für unsere Kinder ein neues Schul- oder Kindergartenjahr, für uns Erwachsene die Rückkehr ins Berufsleben. Ich wünsche allen Kindern einen fröhlichen und erfolgreichen Start, viel Neugier und Freude am Lernen. Und uns allen wünsche ich einen goldenen Spätsommer, der uns noch viele schöne Momente schenkt.
Lasst uns gemeinsam mit frischer Energie und einem Lächeln im Gesicht in die zweite Jahreshälfte starten.